Wir beantworten Ihre Fragen
FAQs zu unserer Praxis und unseren Leistungen.
Liebe Patienten
Unsere Praxis ist vom Dienstag, den 23.12.2025 ab 12:15 Uhr bis einschlieĂźlich Freitag, den 2.1.2026 wegen Urlaubs geschlossen.
In dringenden Fällen außerhalb der Sprechzeiten, am Wochenende, an Feiertagen sowie an Brückentagen können Sie sich an den Zahnärztlichen Notdienst wenden.
Diesen finden Sie online unter www.zbv-opbf.de oder unter www.zahn-notdienst.de.
Ab Montag, den 5.1.2026 sind wir wieder wie gewohnt fĂĽr Sie da.
Wir wĂĽnschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start in ein glĂĽckliches und gesundes neues Jahr!
Ihr Praxisteam perfect smile Dres. Krieter
Unter dieser Rubrik beantworten wir Fragen, die uns häufig von unseren Patienten gestellt werden – sogenannte FAQ`s (frequently asqued questions). Sollten Sie weitere Fragen zu diesen oder anderen Themen haben, so beantworten wir diese sehr gerne in einem persönlichen Gespräch. Einiges finden Sie auch unter der Rubrik Leistungen.
FAQ zum Thema:
Kontaktieren Sie bitte umgehend unsere Praxis. Sie erhalten noch am gleichen Tag einen Termin bei uns. Sollte die Praxis geschlossen sein, so nehmen Sie zunächst ein Schmerzmittel ein. Falls die Schmerzen weiterhin stark sein sollten, kontaktieren Sie den zahnärztlichen Notdienst oder wenden Sie sich an die Uniklinik.
Außerhalb unserer Praxissprechzeiten tagsüber sowie nachts steht für zahnärztliche Notfälle rund um die Uhr der zahnärztliche Notdienst der Universitätsklinik Regensburg zur Verfügung. Er ist für Notfälle wie akute Schmerzen, Schwellungen, Nachblutungen und Unfälle vorgesehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in diesem Zeitraum keine Beratungen, Kontrollen, Prothesenreparaturen oder ähnliches möglich sind. Telefonisch ist die Klinik Tag und Nacht erreichbar.
Kontaktieren Sie bitte umgehend unsere Praxis. Sie erhalten noch am gleichen Tag einen Termin bei uns. Sollte die Praxis geschlossen sein, können Sie auch versuchen die Krone oder das Inlay mit einem Prothesenkleber vorübergehend zu befestigen. Diesen können Sie in jeder Drogerie oder im Supermarkt kaufen.
Zucker ist schädlich für die Zähne, weil Bakterien im Mund dadurch Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Dies kann zu Karies und Zahnfleischerkrankungen führen.
Wir empfehlen fluoridierte Zahnpasten, die keine hohe Abrasionsfähigkeit besitzen. Wir raten daher von Whiteningpasten mit hohem Schleifkörpergehalt ab, da diese den Zahnschmelz dauerhaft schädigen.
Häufig sind diese sehr abrasiv, d.h. sie enthalten Schleifkörper, die den Zahnschmelz abreiben können. Wir raten daher von Whiteningzahnpasten ab. In der Regele führen diese auch nicht zu einer Aufhellung der Zähne.
Eine schlechte Mundhygiene kann zu Karies,, Zahnstein, Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen, Parodontitis und daher auch zum Zahnverlust führen. Außerdem erhöht sie das Risiko für verschiedene Erkrankungen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
In der Regel sollte man morgens und abends seine Zähne bürsten – am Besten mit einer Schallzahnbürste - regelmäßig Zahnseide und Interdentalbürsten verwenden und je nach Bedarf eine antibakterielle Mundspüllösung verwenden. Da es sich hier jedoch um ein individuelles Mundhygienekonzept handelt sollten sie dies im Detail mit uns besprechen.
Wir empfehlen eine elektrische Schallzahnbürste die mittels Vibration die Zähne schonend und effektiv reinigt. Die bessere Reinigungsfähigkeit dieser Bürsten wurde auch in Studien belegt.
Es ist empfehlenswert täglich Zahnseide zu benutzen.
Selbstverständlich können Sie auch als Kassenpatient unsere Praxis aufsuchen. Wir bieten das breite Spektrum fortschrittlicher Zahnheilkunde für alle Patienten an – unabhängig vom Versichertenstatus. Dabei steht für uns stets die bestmögliche, individuell auf den Patienten abgestimmte und notwendige Versorgung im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, jedem Patienten eine qualitativ hochwertige Behandlung zukommen zu lassen, die genau auf seine Bedürfnisse und gesundheitlichen Anforderungen zugeschnitten ist.
Nein, wir haben eine Kassenzulassung und behandeln selbstverständlich auch Patienten der gesetzlichen Krankenkassen.
Nein, wir behandeln alle Patienten gleich - unabhängig vom Versichertenstatus. Kassenpatienten haben keine längeren Wartezeiten.
Hier muss man zwischen gesetzlichen Krankenkassen und privaten Krankenversicherungen bzw. Zusatzversicherungen unterscheiden. Die privaten Versicherungen bzw. Zusatzversicherungen ĂĽbernehmen- je nach abgeschlossenen Tarif -festgelegte Anteile der Behandlungskosten.
Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur die sogenannte Regelversorgung. Dies bedeutet, dass hier nur die einfachste, notwendige und wirtschaftlichste Versorgung von der Kasse übernommen wird. Die Regelversorgung entspricht heute häufig nicht den modernen, aktuellen und wissenschaftlichen Standards, daher ist eine Zuzahlung bei hochwertigeren Versorgungen mit Füllungen oder Zahnersatz notwendig.
Was prothetische Versorgungen (z.B. mit Kronen, BrĂĽcken, Prothesen oder Implantaten) betrifft, so gibt es seit 2004 das sogenannte Festzuschusssystem. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen hier - bezogen auf den jeweiligen individuellen Befund - einen festgelegten Zuschuss zu der Behandlung.
Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Sie sollten sich von einem Versicherungsmakler beraten lassen, da es so viele unterschiedliche Tarife gibt und jeder Befund individuell ist.
Prophylaxe heißt: Wir verhindern, dass Karies oder Zahnfleischentzündungen überhaupt erst entstehen oder sich verschlimmern. In unserer Zahnarztpraxis in Regensburg gehören dazu regelmäßige Kontrollen, professionelle Zahnreinigungen, Fluoridierungen und – wenn nötig – Versiegelungen. Das ist immer günstiger, zahnschonender und angenehmer als später aufwändig zu behandeln.
In der Regel reicht es, zweimal im Jahr zur Vorsorge zu kommen. Das übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen, wenn mindestens 4 Monate zwischen den Terminen liegen. Wir tragen die Untersuchungen gern in Ihr Bonusheft ein – das kann Ihnen später bei Zahnersatz mehr Zuschuss bringen.
Wir schauen uns alle Zähne an und dokumentieren die Befunde im Zahnschema. Danach kontrollieren wir Mundschleimhaut und Zunge auf Veränderungen. Wenn nötig, prüfen wir auch vorhandenen Zahnersatz. So erkennen wir früh, ob irgendwo Karies, eine Entzündung oder eine Parodontitis entstehen könnte.
Der PSI ist eine kurze Messung der Zahnfleischtaschen. Damit sehen wir, ob Ihr Zahnfleisch gesund ist oder ob sich eine parodontale Erkrankung anbahnt. In unserer Praxis in Regensburg erheben wir diesen Wert, um Probleme frĂĽhzeitig zu entdecken und gezielt zu behandeln.
Ja. Die normale Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt wird von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel zweimal jährlich übernommen. Diese Termine können ins Bonusheft eingetragen werden. Das Bonusheft ist Ihr Nachweis für regelmäßige Zahnarztbesuche und sichert Ihnen später einen höheren Festzuschuss bei Zahnersatz.
Bei der PZR entfernen wir Beläge und Zahnstein auch an Stellen, die Sie zu Hause kaum erreichen. Danach werden die Zähne poliert und fluoridiert. Das senkt das Karies- und Parodontitisrisiko deutlich und sorgt für glattere, sauberere Zähne. In unserer Zahnarztpraxis in Regensburg ist die PZR ein fester Bestandteil der Prophylaxe.
Nach der Reinigung werden verbliebene Beläge und Verfärbungen – z. B. durch Kaffee, Tee oder Rauchen – mit einem Pulverstrahlgerät schonend entfernt. Ein Luft-Wasser-Pulver-Gemisch „bläst“ die Verfärbungen von der Zahnoberfläche und aus den Zwischenräumen. Anschließend polieren und schützen wir die Zähne.
Die tiefen Rillen auf den Kauflächen lassen sich oft schwer putzen. Bei erhöhtem Kariesrisiko können wir diese Fissuren mit einer dünnen Kunststoffschicht versiegeln und so vor Bakterien schützen. Ob das bei Ihrem Kind oder bei Ihnen sinnvoll ist, entscheiden wir nach dem individuellen Kariesrisiko.
Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen Karies. Deshalb tragen wir nach der professionellen Zahnreinigung in der Regel einen Fluoridlack oder ein Gel auf alle Zähne auf. Während der Einwirkzeit sollten Sie nichts essen oder trinken. Im Rahmen Ihres persönlichen Prophylaxeplans sagen wir Ihnen auch, wie Sie zu Hause fluoridieren können.
Ja, wenn die Karies nur ganz oberflächlich im Zahnschmelz liegt (frühe Entkalkung), kann sie manchmal mit hochkonzentrierten Fluoriden gestoppt oder verlangsamt werden. Voraussetzung: Wir entdecken sie früh – deshalb sind regelmäßige Prophylaxetermine in der Zahnarztpraxis in Regensburg so wichtig.
Wir schauen uns Ihren aktuellen Mundhygienestatus, Ihre Risiken und Ihre Lebenssituation an und legen dann fest, was für Sie sinnvoll ist: z. B. PZR alle 6 Monate, spezielle Putztechniken, Fluoridanwendung oder Versiegelungen. So bekommen Sie kein „Schema F“, sondern einen Plan, der wirklich zu Ihnen passt.
Kinder und Jugendliche werden spielerisch an die richtige Zahnreinigung herangeführt, lernen zahngesunde Ernährung kennen und werden zur eigenen Mundhygiene motiviert. Ziel ist, dass die Zähne vom Kindesalter an gesund bleiben – unterstützt durch regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt in Regensburg.
Die Reinigung erfolgt mit Handinstrumenten und Ultraschallgeräten. Anschließend werden Verfärbungen und Ablagerungen auf Zahnoberflächen (auch auf Zahnkronen und Zahnbrücken) durch Verwendung eines Pulverstrahlgerät entfernt. Vergleichbar mit dem Sandstrahlen bläst hier ein erwärmtes Gemisch aus Luft, Wasser und einem speziellen Reinigungssalz die Beläge schonend von jeder Zahnfläche und auch aus den Zahnzwischenräumen.
Anschließend werden die Zähne mit einem rotierenden Gummikelch oder einer rotierenden kleinen Bürste unter Verwendung immer feiner werdender Prophylaxepasten poliert, um die Zahnoberflächen zu glätten und ein Neuansetzen von Belägen zu erschweren.
Abschließend werden zum Schutz des Zahnschmelzes alle Zahnoberflächen mit einem speziellen Fluoridlack behandelt sowie ein desinfizierendes Gel in die Zahnfleischtaschen eingebracht.
Weil hier in regelmäßigen Abständen die Zähne perfekt und professionell gesäubert und fluoridiert werden. Sie ist die wichtigste Grundlage bei der Verhinderung von Karies und Parodontitis. Die häusliche Mundhygiene reicht hier in der Regel nicht aus.
Die Kosten richten sich nach Anzahl der Zähne. Bitte sprechen Sie uns darauf an, wir erstellen Ihnen gerne einen individuellen Kostenvoranschlag.
Nein, sie ist nicht schmerzhaft und wird sehr schonend durchgefĂĽhrt.
Im Rahmen einer normalen Vorsorgeuntersuchung ist jederzeit eine für Sie unverbindliche Kostenschätzung möglich. Zuerst bestimmen wir gemeinsam mit Ihnen die optimale Stellung Ihrer Frontzähne. Nach Abdrucknahme werden dann die erforderlichen einzelnen Korrekturschritte sowie die Gesamtbehandlungsdauer im Labor geplant und ein unverbindlicher und kostenfreier Kostenvoranschlag erstellt.
Auf Wunsch werden daraufhin die Schienen angefertigt, die die erforderlichen Zahnbewegungen in kleinen Schritten bis zum gewünschten Endergebnis durchführen. Zum Ende der Behandlung bestimmen wir mit Ihnen zusammen, ob noch Korrekturen notwendig sind oder ob wir einen Retainer im Unterkiefer und eine Schiene für die Nacht im Oberkiefer anfertigen, die den Behandlungserfolg dauerhaft gewährleisten sollen.
Eine Korrektur der Zahnstellung ist jederzeit möglich – unabhängig vom Patientenalter.
Die Kosten richten sich nach dem Umfang der Zahnstellungskorrektur. Wir erstellen Ihnen hierzu gerne einen unverbindlichen und kostenfreien Kostenvoranschlag.
Die Alignertherapie ist eine kieferorthopädische Methode zur nahezu unsichtbaren Korrektur leichterer Zahn- bzw. Frontzahnfehlstellungen. Dabei tragen Sie individuell angefertigte, dünne und transparente Kunststoffschienen, die wir in unserer Zahnarztpraxis in Regensburg für Sie planen.
Sie eignet sich für Patientinnen und Patienten, die ihre Frontzähne korrigieren möchten, aber keine sichtbare festsitzende Apparatur (Brackets, feste Zahnspange) tragen wollen. Mit der transparenten Schiene kann die Zahnstellung auch im Erwachsenenalter unauffällig verbessert werden.
Die Aligner sollten den überwiegenden Teil des Tages getragen werden, damit die Zahnbewegung gleichmäßig stattfinden kann. Herausgenommen werden sie nur zum Essen und zur täglichen Reinigung – das steht so im Behandlungsablauf und macht die Therapie alltagstauglich.
Zunächst wird gemeinsam die optimale Stellung der Frontzähne festgelegt. Danach nehmen wir Abdrücke und besprechen im Labor die einzelnen Korrekturschritte sowie die Gesamtbehandlungsdauer. Auf dieser Basis wird ein unverbindlicher Kostenvoranschlag erstellt. Anschließend werden die Schienen angefertigt, die die Zähne Schritt für Schritt in die geplante Position bewegen.
Die Kosten hängen davon ab, wie viele Korrekturschritte und Schienen nötig sind. In unserer Zahnarztpraxis in Regensburg können wir Ihnen im Rahmen einer normalen Vorsorgeuntersuchung eine unverbindliche Kostenschätzung erstellen – auf Basis Ihrer tatsächlichen Zahnstellung.
Die Planung der einzelnen Korrekturschritte und die Herstellung der Schienen erfolgen zusammen mit einem sehr erfahrenen kieferorthopädischen Labor in Regensburg. So können wir Behandlung und Nachsorge aus einer Hand begleiten und bei Bedarf nachsteuern.
Zum Abschluss wird gemeinsam geprĂĽft, ob noch Korrekturen notwendig sind oder ob ein Retainer im Unterkiefer und eine Schiene fĂĽr die Nacht im Oberkiefer angefertigt werden sollen. Damit wird das erzielte Ergebnis dauerhaft gesichert.
Die Schienen sind transparent und sehr dünn, dadurch sind sie für Ihr Gegenüber quasi unsichtbar. Sprechen ist damit in der Regel problemlos möglich.
Die erforderlichen Korrekturschritte und die Gesamtbehandlungsdauer werden nach der Abdrucknahme im Labor geplant. Diese Planung bildet die Grundlage fĂĽr den weiteren Ablauf.
Vereinbaren Sie zunächst einen Beratungstermin in unserer Praxis. Bei diesem Termin findet noch keine Behandlungsmaßnahme statt, sondern es wird lediglich der Behandlungsbedarf festgestellt und besprochen. Dieses erste Beratungsgespräch kann oft dazu beitragen vorhandene Ängste zu reduzieren. Auf die Wünsche und Nöte von Patienten mit Zahnarztangst gehen wir besonders sensibel ein. Wir legen Wert auf eine entspannte und ruhige Atmosphäre, in der Sie sich als Patient gut aufgehoben fühlen. Alles Weitere besprechen wir in aller Ruhe mit Ihnen, auch die Möglichkeit der Behandlung mit Lachgas.
Ja, wir behandeln selbstverständlich auch mit Lachgas.
Vor der Behandlung messen wir zunächst den Blutdruck des Patienten. Wir legen ein Pulsoxymeter an, sodass wir während der Behandlung regelmäßig den Puls und die Sauerstoffsättigung des Blutes überprüfen können. Dann wird eine für den Patienten optimal passende Nasenmaske ausgewählt und angelegt. Über diese Maske wird dem Patienten nun eine Mischung aus Lachgas und Sauerstoff zugeführt. Zu Anfang wird die Lachgas-Konzentration schrittweise erhöht und überprüft, bis sich die Wirkung voll entfaltet. Fühlt sich der Patient entspannt, erfolgt die eigentliche Zahnbehandlung. Nach Abschluss wird der Lachgasanteil herunterreguliert und der Patient noch einige Minuten mit reinem Sauerstoff versorgt, um sicherzugehen, dass sämtliches Lachgas abgeatmet wurde. Wenn sich der Patient bereit fühlt, darf er aufstehen und die Praxis verlassen.
Ja. In unserer Zahnarztpraxis in Regensburg können wir beim ersten Termin nur sprechen, aufklären und planen – ohne direkt zu behandeln. So wissen Sie genau, was gemacht wird, und behalten die Kontrolle.
Häufig liegt es daran, dass man während der Behandlung nicht sprechen kann, nicht sieht, was gemacht wird, und die Gerätegeräusche nicht einordnen kann. Das führt zu dem Gefühl, ausgeliefert zu sein. Auch frühere schlechte Erfahrungen oder Berichte anderer können die Zahnarztangst verstärken.
Wir erklären jeden Schritt vor, während und nach der Behandlung, fragen zwischendurch nach und geben Ihnen die Möglichkeit, kurz zu pausieren. Wir planen genügend Zeit ein, um Stress und Druck zu vermeiden, und schaffen eine ruhige Atmosphäre.
Während einer Lachgassedierung atmen Sie über eine Nasenmaske eine Mischung aus Lachgas und Sauerstoff ein. Das macht ruhiger, nimmt die Anspannung und lässt die Behandlung kürzer erscheinen. Sie bleiben aber die ganze Zeit wach und ansprechbar.
Ja. Sie bleiben wach, können reagieren und behalten die Kontrolle. Genau deshalb ist Lachgas gut für Angstpatienten geeignet.
Das Lachgas wird über die Lunge aufgenommen und zu 99 % wieder über die Lunge ausgeatmet. Während der gesamten Zeit überwachen wir Ihre Werte. Es gibt nur wenige Fälle mit Allgemeinerkrankungen, in denen Lachgas nicht angewendet werden sollte – das besprechen wir vorher.
Lachgas kann bei fast jeder Art von Zahnbehandlung eingesetzt werden – besonders dann, wenn Sie sehr angespannt sind oder längere Sitzungen anstehen.
Ja. Wir kündigen Behandlungsschritte an und fragen nach. Wenn Sie ein Zeichen geben, machen wir eine kurze Pause. So behalten Sie die Kontrolle und müssen nichts „aushalten“.
Ja, das ist möglich. Gerade bei Zahnarztangst hilft eine vertraute Begleitperson, um sich sicherer zu fühlen. Sagen Sie uns einfach kurz Bescheid.
Dann stoppen wir. Wir arbeiten mit klaren Zeichen, damit Sie sich bemerkbar machen können. Durch die ruhige Atmosphäre und die angekündigten Schritte kann die Anspannung meist schnell wieder sinken.
Ja. Wir sagen vorher, wann eine Betäubung nötig ist, und führen sie so schonend wie möglich durch. Mit Lachgas sind Spritzen für viele Patienten deutlich besser zu ertragen.
Zur ästhetischen Zahnheilkunde zählen bei uns alle Behandlungen, die das Aussehen der Zähne verbessern – zum Beispiel Veneers, vollkeramische Inlays/Onlays/Teilkronen, zahnfarbene Composites, minimalinvasive Füllungen und kleine Formkorrekturen (Shaping). Immer berücksichtigt werden auch Zahnfleisch und das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer.
Veneers sind sehr dünne, lichtdurchlässige Keramikschalen, die vor allem an den Frontzähnen aufgeklebt werden. Damit lassen sich Verfärbungen, kleine Zahnlücken, abgebrochene Ecken oder leichte Fehlstellungen optisch korrigieren. Die sichtbare Zahnoberfläche wirkt danach harmonischer.
Diese Versorgungen nutzen wir vor allem bei Zahndefekten im Seitenzahnbereich, z. B. nach Karies. Das Keramikteil wird im Labor passgenau hergestellt und in den Zahn eingeklebt. Ein Inlay ersetzt nur Teile der Kaufläche, ein Onlay überdeckt zusätzlich die Höcker, die Teilkrone ersetzt größere Bereiche des Zahnes – immer zahnfarben und sehr stabil.
Vollkeramik ist zahnfarben, stabil und kann adhäsiv befestigt werden. So lässt sich die vorhandene Zahnsubstanz stabilisieren und das Ergebnis wirkt sehr natürlich.
Ja. Wir arbeiten mit zahnfarbenen Composites in verschiedenen Farbtönen, sodass sich die Füllung an den natürlichen Zahn anpassen lässt. Im Seitenzahnbereich verwenden wir verstärkte Composites mit Keramikpartikeln, damit sie die Kaukräfte besser aufnehmen.
Das heißt: Wir entfernen nur so viel Zahnsubstanz wie wirklich nötig. Mit Lupenbrille, sehr feinen Instrumenten und speziellen Matritzensystemen lassen sich auch kleine Kariesstellen punktgenau behandeln – gesundes Zahnmaterial bleibt erhalten.
Ja. Beim sogenannten Shaping werden Zähne im Schmelzbereich leicht begradigt, poliert oder kleine Kanten korrigiert. Damit lassen sich z. B. leichte Engstände oder ausgefranste Schneidekanten unauffällig verbessern.
Ja. In deinem Text steht deutlich, dass Ästhetik und Funktion zusammengehören. Deshalb achten wir darauf, dass nicht nur die Zahnfarbe passt, sondern auch Zahnfleisch und Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer.
Veneers sind im Labor gefertigte, sehr dünne Keramikschalen, die auf die Zahnvorderseite geklebt werden und die komplette sichtbare Fläche verändern können. Zahnfarbene Composites werden direkt im Mund aufgebaut und eignen sich eher für kleinere Defekte oder Füllungen. Wenn eine Frontzahnfläche komplett neu gestaltet werden soll, ist ein Veneer oft die bessere ästhetische Lösung.
Wenn ein Zahndefekt größer ist und schon mehrere Bereiche der Kaufläche oder Zahnwände betroffen sind, reicht eine normale Füllung oft nicht mehr aus. Dann ist eine Teilkrone aus Keramik die haltbarere und stabilere Lösung – sie ersetzt nur den geschädigten Teil und erhält die restliche Zahnsubstanz.
Minimalinvasiv heißt: Es wird nur der erkrankte Bereich entfernt – nicht „großzügig“ drumherum. Mit Lupenbrille, feinen Präparationen und Matritzensystemen können auch kleine Kariesstellen sehr gezielt behandelt werden. Amalgamfrei heißt: Es kommen moderne, zahnfarbene Materialien zum Einsatz.
Ja. Bei zahnfarbenen Composites stehen viele Farbtöne zur Verfügung, sodass sich Füllungen an die natürliche Zahnfarbe anpassen lassen. Auch Keramikversorgungen können farblich passend vom Labor angefertigt werden – das ist wichtig für ein harmonisches Gesamtbild.
Verfärbungen der Zähne entstehen in der Regel durch Tabakkonsum, Rauchen oder Tee- und Kaffeegenuss. Meist handelt es sich um aufgelagerte Verfärbungen, die bei einer Professionellen Zahnreinigung entfernt werden. In einigen Fällen kann auch ein abgestorbener Zahn dunkel werden z.B. nach einem Trauma.
Zur Zahnaufhellung kommen Präparate zum Einsatz, welche Wasserstoffperoxid (H2O2) enthalten. Sie können in den Zahn eindringen und dort Sauerstoff-Radikale abspalten. Diese sind in der Lage, Farbstoffe im Zahn chemisch so zu verändern, dass sie nicht mehr farblich in Erscheinung treten. Nach Abformung der Zähne und Modellherstellung werden passgenaue Kunststoffschienen erstellt. Zur Zahnaufhellung werden diese Schienen mit dem Bleachinggel befüllt und für 2 Stunden zuhause im Mund belassen. Nach 10 Tagen Anwendung machen wir eine erste Farbkontrolle und schauen uns mit Ihnen zusammen das Ergebnis anhand der von uns gemachten Vorher-Nachher-Fotos an. Je nach Ergebnis können danach noch einzelne Verfärbungen nachkorrigiert werden.
Nein, eine korrekt durchgeführte professionelle Zahnaufhellung nach Anleitung eines Zahnarztes ist für die Zähne nicht schädlich.
Kronen, Brücken, sonstiger Zahnersatz und Füllungen können nicht aufgehellt werden. Lediglich der Zahnschmelz kann gebleached werden.
Das kommt auf die jeweilige individuelle Situation an. Wir erstellen Ihnen hierzu gerne einen unverbindlichen und kostenfreien Kostenvoranschlag.
Wir unterscheiden zwischen medizinischen und kosmetischen Gründen. Medizinisch kann eine Aufhellung sinnvoll sein, wenn Zähne durch Zahnschmelzdefekte oder nach einer Wurzelbehandlung dunkel geworden sind. Kosmetisch wird gebleicht, wenn die natürliche Zahnfarbe aufgehellt werden soll.
Verfärbungen können von innen kommen – z. B. durch Medikamente, Zahnunfälle, Karies, abgestorbene Zahnnerven – oder von außen, etwa durch Kaffee, Tee, Rotwein oder Tabakkonsum. Auch das Alter spielt eine Rolle.
Damit wir die tatsächliche Ausgangsfarbe sehen und das Bleachinggel überhaupt an den Zahn herankommt. Aufgelagerte Beläge werden vorher entfernt, dann kann die Aufhellung gleichmäßiger wirken.
Zunächst werden Ihre Zähne abgeformt und es werden individuelle Kunststoffschienen hergestellt. Diese befüllen Sie zu Hause mit Bleachinggel und tragen sie ca. 2 Stunden. Nach etwa 10 Tagen kommen Sie zur Farbkontrolle in unsere Praxis in Regensburg, dann können wir auch einzelne Stellen nachkorrigieren.
Wenn ein einzelner, wurzelbehandelter Zahn dunkel geworden ist, kann er von innen aufgehellt werden. Dazu wird der Zahn geöffnet, ein Aufhellungsmittel eingelegt und der Zahn vorübergehend verschlossen. Nach einigen Tagen wird das Material entfernt und der Zahn endgültig verschlossen.
Die Aufhellung hält meist mehrere Jahre. Wie lange genau, hängt von Ihrer Mundhygiene und Ihren Gewohnheiten ab – stark verfärbende Lebensmittel oder Rauchen können das Ergebnis schneller beeinflussen. Durch regelmäßige PZR kann das Ergebnis länger stabil bleiben.
Ja. Wenn die Zähne nach einiger Zeit wieder nachdunkeln, kann die Aufhellung erneut durchgeführt werden. Die einmal angefertigten Bleaching-Schienen können dafür in der Regel wiederverwendet werden.
Ja, genau dafür ist das interne Bleaching gedacht – z. B. bei wurzelkanalbehandelten, von innen verfärbten Zähnen.
In der Regel beträgt die Heilungsphase nach einer Zahnentfernung in etwa 6 Wochen.
Je nach individueller Situation beträgt die Einheilzeit eines Implantates in der Regel 3 Monate. Danach ist die Versorgung mit Zahnersatz z.B. Kronen möglich. Ist vorher ein Knochenaufbau notwendig verlängert sich die Wartezeit um etwa 6 Monate.
Dies ist abhängig vom Knochenangebot und der jeweiligen individuellen Situation.
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, da diese von den individuellen Gegebenheiten des Patienten abhängt. Auch kommt es auf das noch vorhandene Knochenangebot an. Muss im Vorfeld Knochen aufgebaut werden, kommen zusätzliche Kosten auf Sie zu. Wir erstellen Ihnen gerne einen individuellen Kostenvoranschlag.
Wenn Sie sich für Zahnimplantate entscheiden, haben Sie im Normalfall einen hochwertigen Zahnersatz, der viele Jahre hält. Wichtig ist, dass die Implantate richtig in den Kiefer einwachsen und gut gepflegt werden. Hier spielt eine gute Mundhygiene und eine regelmäßige Professionelle Zahnreinigung eine ganz entscheidende Rolle für die Haltbarkeit.
Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die im Kiefer verankert wird. Darauf kann später eine Krone, Brücke oder auch eine Prothese befestigt werden. So stellen wir in unserer Zahnarztpraxis in Regensburg Kaufunktion und Ästhetik nach Zahnverlust wieder her.
Zuerst erfolgt ein ausführliches Aufklärungsgespräch. In der Voruntersuchung prüfen wir Entzündungen, Knochensituation und Ihre allgemeine Eignung. Danach planen wir Anzahl und Art der Implantate und erstellen einen Heil- und Kostenplan. Die Implantation selbst erfolgt in der Regel in örtlicher Betäubung, anschließend folgt die Einheilphase und später die Versorgung mit Zahnersatz.
Die gesetzlichen Krankenkassen ĂĽbernehmen die eigentlichen Implantatkosten nicht. Bezuschusst wird nur der darauf sitzende Zahnersatz im Rahmen der Regelversorgung. Den voraussichtlichen Eigenanteil sehen Sie im Heil- und Kostenplan.
Weil wir nur dann ein stabiles Ergebnis bekommen, wenn keine EntzĂĽndungen vorliegen, genug Knochen vorhanden ist und der Patient fĂĽr den Eingriff geeignet ist. Liegt z. B. eine EntzĂĽndung im Kiefer vor, muss diese zuerst behandelt werden.
Dann kann ein Knochenaufbau (Augmentation) notwendig sein. Dabei wird der Kiefer so aufgebaut, dass das Implantat später wieder fest verankert werden kann. Knochenabbau entsteht häufig nach Zahnverlust oder durch Zahnerkrankungen und sollte rechtzeitig behandelt werden.
Die Implantation erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung. Sobald der Kiefer schmerzunempfindlich ist, beginnen wir mit dem Eingriff. Nach der OP sollte sich der Patient schonen, auf gute Mundhygiene achten und die Kontrolltermine wahrnehmen.
Das Implantat muss zuerst fest im Knochen einheilen. In dieser Zeit kontrollieren wir regelmäßig die Wundheilung. Erst wenn das Implantat stabil ist, wird es freigelegt, ein Abdruck genommen und der endgültige Zahnersatz eingesetzt.
Wenn eine Parodontitis so weit fortgeschritten ist, dass eine normale Behandlung nicht mehr ausreicht, können die Zahnfleischtaschen chirurgisch eröffnet und die Wurzeln – z. B. mit Ultraschall – gründlich gereinigt werden. Das dient dem langfristigen Zahnerhalt.
Ja. Implantate können nicht nur einzelne Zähne ersetzen, sondern auch als Verankerung für herausnehmbaren Zahnersatz dienen. Dadurch sitzt die Prothese fester und die Kaufunktion verbessert sich deutlich.
Direkt nach der Implantation sollten körperliche Anstrengungen vermieden werden. Gute Mundhygiene und desinfizierende Spülungen unterstützen die Heilung. Die Praxis in Regensburg kontrolliert die Einheilung in regelmäßigen Abständen.
Unbehandelter Knochenschwund kann weiter fortschreiten und auch die Verankerung anderer Zähne gefährden. Ein rechtzeitiger Knochenaufbau stabilisiert also nicht nur das geplante Implantat, sondern schützt auch das übrige Gebiss.
Für Patienten, die nach Zahnverlust wieder festen Zahnersatz möchten – funktionell und ästhetisch – und bei denen die Knochensituation (ggf. nach Aufbau) und die Allgemeingesundheit den Eingriff erlauben.
In der Regel bei diesen Kriterien: die Zähne haben keinen Platz in der Mundhöhle oder verschieben nach einer kieferorthopädischen Behandlung die anderen Zähne, die Zähne sind kariös zerstört, die Zähne erschweren die Zahnreinigung, die Zähne haben eine Entzündung an der Wurzelsitze, Die Zähne sind stark verlagert und können Nachbarzähne schädigen, die Weisheitszähne führen zu Schmerzen der Kaumuskulator oder des Kiefergelenkes.
In seltenen Fällen ja, wenn die Weisheitszähne nicht im Knochen verlagert sind. Andernfalls überweisen wir zu Kollegen der Oralchirurgie.
Ja, wir fĂĽhren auch chirurgische Leistungen wie z.B. Implantatsetzungen, Zahnentfernungen, parodontalchirurgische Leistungen und Knochenaufbauten durch.
Das kommt immer auf die individuelle Patientensituation an. Hier gibt es seit 2004 bestimmte Vorgaben der Krankenkassen - die sogenannte Regelversorgung. Darüber hinaus gehende Versorgungen muss der Patient in der Regel selbst zahlen. In Abstimmung mit Ihren Wünschen erarbeiten wir hier konkrete Vorschläge, die auch Ihren finanziellen Möglichkeiten entsprechen.
Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen seit 2004 nur die sogenannte Regelversorgung – die Kassenkrone. Dies bedeutet, dass hier nur die einfachste, notwendige und wirtschaftlichste Behandlung von der Kasse übernommen wird. Die Regelversorgung entspricht heute häufig nicht dem modernen, aktuellen und wissenschaftlichen Standard, daher ist eine Zuzahlung bei hochwertigeren Versorgungen z.B. bei Vollkeramikkronen notwendig.
Eine Zahnkrone ist notwendig, wenn ein Zahn durch Karies oder einen Unfall so stark beschädigt ist, dass eine Füllung nicht mehr möglich ist. Die Krone umfasst in diesem Fall den gesamten Zahn.
Das hängt vom individuellen Einzelfall ab und ob es sich um eine Regelversorgung handelt oder um eine Vollkeramikkrone.
Eine Brücke wird eingesetzt, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen und die benachbarten Zähne intakt genug sind diese Brücke zu tragen. Sie ist eine gute Lösung wenn Implantate nicht infrage kommen oder nicht möglich sind.
Eine Teilprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der einzelne fehlende Zähne ersetzt. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten der Verankerung an den noch vorhandenen Zähnen.
Eine Vollprothese, auch Totalprothese genannt, ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der alle Zähne eines Kiefers ersetzt. In diesem Fall sind keine natürlichen Zähne mehr vorhanden.
Wir unterscheiden zwischen festsitzendem Zahnersatz (z. B. Kronen, Teilkronen, Brücken), herausnehmbarem Zahnersatz (Total- und Teilprothesen) und kombiniertem Zahnersatz, der aus einem befestigten und einem herausnehmbaren Teil besteht. Zusätzlich können Implantate als künstliche Zahnwurzel eingesetzt werden.
Festsitzender Zahnersatz wird dauerhaft an vorhandenen Zähnen befestigt. Diese Pfeilerzähne tragen dann auch die Kaubelastung der ersetzten Zähne mit. Er kommt der natürlichen Situation am nächsten und kann Kau- und Sprechfunktion fast vollständig wiederherstellen.
Brücken schließen eine oder mehrere Zahnlücken, indem sie an benachbarten Pfeilerzähnen befestigt werden. Sie bestehen aus Brückenpfeilern und Brückengliedern und können z. B. aus Zirkon oder Keramik hergestellt werden.
Beim kombinierten Zahnersatz wird ein Teil fest im Mund verankert (z. B. teleskopierende BrĂĽcke mit Doppelkronen) und ein Teil ist herausnehmbar. Das sorgt fĂĽr guten Tragekomfort und gleichzeitig fĂĽr gute Reinigbarkeit.
Dazu gehören Total- und Teilprothesen sowie Teleskopprothesen. Sie werden nicht fest im Mund verankert. Vorteile sind die vergleichsweise geringeren Kosten und die Möglichkeit, sie später zu erweitern. Nachteile sind u. a. eingeschränkte Kaufunktion, möglicher Prothesenhalt und die oft weniger ästhetische Wirkung.
Im Oberkiefer sorgt die Gaumenplatte noch für eine gewisse Haftung. Im Unterkiefer ist der Halt oft schwieriger. Außerdem wird der Kieferknochen bei herausnehmbarem Zahnersatz nicht natürlich belastet – dadurch kann sich Knochen abbauen, was den Halt weiter verschlechtert.
Ein Implantat ist ein künstlicher Zahnwurzelersatz, auf dem eine Krone oder auch anderer Zahnersatz befestigt wird. Sinnvoll ist es z. B., wenn ein einzelner Zahn fehlt und die gesunden Nachbarzähne nicht für eine Brücke beschliffen werden sollen oder wenn eine Prothese stabilisiert werden soll.
Implantate bieten natürliche Ästhetik, hohen Trage- und Kaukomfort und eine lange Lebensdauer. Außerdem müssen Nachbarzähne nicht beschliffen werden und durch die Belastung des Knochens wird weiterem Knochenabbau vorgebeugt.
Zahnersatz stellt nicht nur die Kaubelastung wieder her, sondern beeinflusst auch Ästhetik und Sprechleistung. Ein gut geplanter Zahnersatz in Regensburg berücksichtigt deshalb immer Funktion und Aussehen.
Ja. Das ist einer der Vorteile der klassischen Teil- und Vollprothesen – sie lassen sich bei verändertem Zahnstatus vergleichsweise leicht anpassen.
Die Ursachen einer Parodotitis sind häufig Rauchen, Diabetes und Plaque sowie schlechte Mundhygiene. In einigen Fällen spielen auch genetische Risikofaktoren eine Rolle.
Wenn Zahntaschen vorhanden sind, das Zahnfleisch angeschwollen ist oder häufig blutet, Zähne gelockert sind oder sich die Zähne verschieben, sollte überprüft werden, ob eine Parodontitis als Ursache vorliegt. Hier hilft oft auch die Diagnostik mittels einer Röntgenaufnahme. Ist die Diagnose gestellt, sollte unbedingt eine Parodotitisbehandlung durchgeführt werden um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.
Die Behandlung erfolgt mit Anästhesie. Unterhalb des Zahnfleischrands werden harte und weiche Beläge entfernt. Dies geschieht sowohl mit Handinstrumenten als auch mit schall- und ultraschallbetriebenen Geräten. Nach ein bis zwei Wochen Heilungszeit wird das Ergebnis dieser Behandlung kontrolliert, indem die Abheilung des Zahnfleischs begutachtet wird und wenn nötig die Maßnahmen an einzelnen Stellen wiederholt werden.
Die Behandlung erfolgt mit Anästhesie und ist daher nicht schmerzhaft.
Nach einer Parodontitisbehandlung ist eine lebenslange Erhaltungstherapie notwendig, die aus einer regelmäßigen häuslichen Mundhygiene durch den Patienten und ebenso regelmäßig durchgeführten professionellen Zahnreinigungen bestehen. Letztere sollten je nach Schweregrad der Erkrankung alle 3-6 Monate durchgeführt werden.
Dies kann mehrere Gründe haben. Häufig liegt es an einer fortschreitenden Parodontitis, d.h. einer Entzündung des Zahnhalteapparates oder an einer dauerhaften Fehlbelastung des Zahnes. Auch Traumata können zu Zahnlockerungen führen. Aufschluss gibt häufig die Messung der Zahntasche oder eine Röntgenaufnahme.
Das kann man so einfach nicht beantworten. Es kommt auf die Ursache der Lockerung und den Grad dieser an.
Gingivitis ist eine Entzündung „nur“ des Zahnfleisches und damit eine Vorstufe. Wird sie nicht behandelt, kann daraus eine Parodontitis entstehen – also eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates, die im schlimmsten Fall zum Zahnverlust führt. Deshalb sollte eine Gingivitis nicht über längere Zeit unbehandelt bleiben.
Die Behandlung erfolgt in mehreren Phasen: Zuerst wird in der Hygienephase oberhalb des Zahnfleisches gründlich gereinigt und die häusliche Mundhygiene verbessert. Danach folgt die eigentliche (geschlossene) Parodontitisbehandlung, bei der wir Beläge und Ablagerungen unterhalb des Zahnfleischrands entfernen. Anschließend kontrollieren wir Heilung und Taschentiefe und planen die Nachsorge.
Weil alle aufgelagerten, weichen und harten Beläge zuerst weg müssen, damit das Zahnfleisch abheilen kann. Gleichzeitig zeigen wir Ihnen dabei, wie Sie zu Hause Zähne und Zahnzwischenräume richtig reinigen – das ist ein fester Bestandteil der Therapie.
Hier werden die Beläge in den Zahnfleischtaschen unterhalb des Zahnfleischrands entfernt – mit Handinstrumenten und schall- bzw. ultraschallbetriebenen Geräten. Danach bekommt das Zahnfleisch Zeit zur Abheilung und wir kontrollieren das Ergebnis.
Wenn sehr tiefe Zahnfleischtaschen trotz Hygienemaßnahmen und geschlossener Behandlung nicht ausreichend zurückgehen, können die Taschen chirurgisch eröffnet und die Wurzeln – auch mit Ultraschall – gründlich gereinigt werden. Das dient dem langfristigen Zahnerhalt.
Mit moderner Ultraschalltechnik lassen sich Zahnbeläge und Zahnstein sehr schonend entfernen. Die Wurzeloberfläche wird dabei weniger stark verändert und viele Patienten empfinden diese Methode als angenehmer als nur mit Handinstrumenten.
Parodontitis ist eine chronische Erkrankung. Damit sie nicht wieder aufflammt, müssen Zahnfleischtaschen und Mundhygiene regelmäßig kontrolliert und Beläge entfernt werden. Je nach Schweregrad empfehlen wir deshalb Nachsorgetermine alle 3–6 Monate.
Dabei werden Proben aus betroffenen Zahnfleischtaschen entnommen und im Labor untersucht. So können wir feststellen, ob besonders aggressive Keime vorhanden sind. Das Labor empfiehlt dann – falls nötig – eine gezielte Antibiotikatherapie.
Nur wenn im Keimtest aggressive Bakterien nachgewiesen werden oder die EntzĂĽndung anders nicht ausreichend zurĂĽckgeht. Dann kann eine Antibiotikatherapie die eigentliche Parodontitisbehandlung unterstĂĽtzen.
Eine konsequente häusliche Mundhygiene plus regelmäßige professionelle Zahnreinigungen und Kontrollen in unserer Praxis in Regensburg sind die beste Voraussetzung, damit eine Entzündung des Zahnfleisches gar nicht erst in eine Parodontitis übergeht – oder dass eine behandelte Parodontitis nicht wiederkehrt.
Zu Zahnersatz gehören Kronen, Brücken, Implantate und Prothesen. Unter Zahnerhaltung versteht man die Behandlung von Zähnen um sie gesund zu erhalten und Zahnersatz zu vermeiden. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen, wie Füllungen und Wurzelkanalbehandlungen.
Ist der Nerv eines Zahnes aufgrund von einer tiefen Karies, eines Traumas, einer undichten Krone, einer Entzündung des Zahnhalteapparates bis hin zur Wurzelsitze oder durch massive Überbelastung abgestorben, so ist der einzige Versuch den Zahn zu erhalten die Wurzelbehandlung. Hier wird der abgestorbene Zahnnerv entfernt und der Hohlraum im Zahn und den Wurzeln mit einer plastischen Füllung aufgefüllt. Später benötigt dieser Zahn eine Krone, da er versprödet.
Wenn der Zahnnerv abstirbt kann man den Zahn erhalten indem der abgestorbene entfernt wird und der so entstandene Hohlraum in der Wurzel durch eine plastische Wurzelkanalfüllung aufgefüllt wird. Diese Behandlung dauert in der Regel 3-4 Sitzungen, da zwischenzeitlich ein Medikament zur Desinfektion eingelegt wird. Nach dem endgültigen Abfüllen der Kanäle benötigt der ehandelte Zahn eine Krone, da er nach dieser Behandlung versprödet.
In der Regel ist eine Wurzelbehandlung durch die Betäubung des Zahnes und der modernen elektrometrischen maschinellen Aufbereitung des Wurzelkanals meist schmerzfrei.
Das Absterben des Zahnnerven macht in der Regel nicht immer sofort einen Zahnscherz. Dieser macht sich meist erst bemerkbar, wenn die Bakterien im Inneren des Zahnes zu einer EntzĂĽndung an der Wurzelspitze fĂĽhren. Bei Kaudruck kommt der Schmerz dann zum Tragen ,da die zum Zahn hin fĂĽhrenden Nerven noch intakt sind und den Schmerz weiterleiten.
Auch nach einer perfekt durchgeführten Wurzelbehandlung können in Einzelfällen Bakterien an der Wurzelspitze verbleiben und Entzündungen verursachen. Dann muss eine weiterführende chirurgische Maßnahme erfolgen, die die Entzündung im Bereich der Wurzelspitze beseitigt.
Wenn sich der Zahnnerv durch tiefe Karies, eine Undichtigkeit unter einer Füllung oder Krone oder durch eine Infektion entzündet hat, müssen die Bakterien und das entzündete Gewebe aus dem Zahn entfernt werden. Die Wurzelkanalbehandlung ermöglicht es, den eigenen Zahn zu erhalten.
Mit moderner, maschineller Technik können auch sehr feine oder stark gekrümmte Wurzelkanäle sorgfältig und sanft aufbereitet werden. Der Ablauf ist für Patienten oft angenehmer und es lässt sich eine gründlichere Reinigung und exaktere Füllung erreichen.
Die elektrometrische Längenbestimmung (Endometrie) misst sehr genau, wo die Wurzelspitze liegt. So können wir den Kanal bis zur richtigen Länge reinigen und füllen. Das ist heute eine der genauesten Methoden und ergänzt die röntgenologische Kontrolle.
Nach der Reinigung und Desinfektion werden die Kanäle mit einer plastischen Fülltechnik (z. B. Thermafil) dicht verschlossen. Dabei wird erwärmte Guttapercha in den Kanal eingebracht, sie verteilt sich im gesamten Kanalsystem und verhindert Hohlräume.
Zur Kontrolle. Wir prüfen damit, ob alle Wurzelkanäle bis zur Spitze gefüllt sind und ob die Füllung dicht ist. Erst dann wird die Zahnkrone wieder verschlossen.
Nach etwa drei Monaten kontrollieren wir, ob der Zahn beschwerdefrei ist und ob sich die EntzĂĽndung im Bereich der Wurzelspitze zurĂĽckgebildet hat. Wenn alles abgeheilt ist, planen wir den endgĂĽltigen Zahnersatz.
Ein wurzelkanalbehandelter Zahn wird nicht mehr von Blutgefäßen versorgt und ist dadurch anfälliger für Bruch. Um ihn langfristig zu stabilisieren, wird er überkront. Häufig wird zusätzlich ein Glasfaserstift eingebracht, um den Verbund zwischen Zahn und Krone zu verstärken.
Wird der Zahn gründlich aufbereitet, dicht gefüllt, kontrolliert und anschließend mit einer passenden Krone versorgt, kann er oft viele Jahre im Mund bleiben – genau das ist das Ziel der endodontischen Behandlung in unserer Praxis in Regensburg.
Um dies zu vermeiden arbeiten wir in mehreren Schritten: gründliche Aufbereitung, Spülung, Längenbestimmung, dichte Füllung und Röntgenkontrolle. So wird das Risiko für eine erneute Entzündung deutlich reduziert.
In Studien wurde belegt, dass Patienten in 80 Prozent der Fälle mit den Zähnen knirschen. Die Ursache ist oft Stress und Anspannung. Dies findet meist nachts, bei psychischer Belastung jedoch auch tagsüber statt.
Die Überbelastung führt in der Regel zu Überempfindlichkeiten an den Zähnen und am Zahnhalteapparat, zu Verspannungen der Nacken- und Kaumuskulatur, zu Kopfschmerzen, Tinnitus, freiliegenden Zahnhälsen und Abrasionen des Zahnschmelzes. Abhilfe schafft hier eine maßgefertigte Knirscherschiene (Aufbißschiene).
Craniomandibuläre Dysfunktion – kurz CMD – bezeichnet eine Fehlfunktion des Kausystems, die häufig zu Schmerzen und Funktionsstörungen im Kiefergelenk und der Kaumuskulatur führt. Typische Symptome sind Schmerzen oder Geräusche im Kiefergelenk, Gesichts-, Kopf- oder Ohrenschmerzen, Schwindelgefühle und Zahnbeschwerden.
Hierunter versteht man eine speziell auf Ihr Gebiss angefertigte Kunststoffschiene, die nachts getragen wird. Die Kaumuskulatur und die Kiefergelenke können sich entspannen und die Zähne werden vor Abrieb geschützt. Die Kosten tragen die gesetzlichen Krankenkassen derzeit in vollem Umfang, sodass keine private Zuzahlung auf Sie zukommt.
Durch den hohen Kaudruck, der nachts während des Schlafens entsteht, kommt es zur starken Belastung der Zähne und des Kiefergelenkes. Durch die Schiene wird Kaumuskulatur und das Kiefergelenk entspannt und die Zähne vor Abrieb geschützt.
Ja, die gesetzliche Krankenkasse zahlt die Knirscherschiene bei Indikation. Die Kosten werden derzeit in vollem Umfang ĂĽbernommen, sodass keine private Zuzahlung auf Sie zukommt.
Nächtliches Zähneknirschen oder -pressen kann Zähne, Zahnhälse und das Kiefergelenk stark belasten. Eine individuell angefertigte Knirscherschiene entlastet Muskulatur und Gelenk und schützt die Zahnoberflächen vor weiterer Abnutzung.
Typisch sind morgendliche Verspannungen im Kiefer, Kopf- und Nackenschmerzen, belastete Kiefergelenke, Zahnhalsdefekte und Schleifspuren an den Zähnen. Auch Ohrgeräusche (Tinnitus) können in diesem Zusammenhang auftreten.
Bei Kiefergelenks- und Kaumuskulaturbeschwerden fertigen wir eine individuell angepasste Schiene und ergänzen die Behandlung durch Übungen bzw. Physiotherapie. So können Myoarthropathien (verspannte Kaumuskulatur) gut gelindert werden.
Ja. Eine transparente Schnarchschiene wird nachts getragen und hält den Unterkiefer leicht vorn. Dadurch bleiben die Atemwege offener und die typischen Schnarchgeräusche können reduziert werden – oft ohne OP.
Ja. Die Schnarchschienen-Therapie führen wir in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden HNO-Fachärzten durch, um abzuklären, ob die Schiene für Ihre Form des Schnarchens geeignet ist.
Bei bestimmten, seltenen Formen des Schnarchens, etwa mit Atemaussetzern (Schlafapnoe), ist die Schiene allein nicht geeignet. Das klären wir im persönlichen Gespräch und ggf. mit dem HNO ab.
Damit sie sicher sitzen, nicht drücken und genau die Funktion erfüllen, die sie sollen – Zähne schützen, Kiefer entlasten oder Atemwege offen halten. Deshalb wird jede Schiene in unserer Praxis in Regensburg einzeln für Sie hergestellt.
Ja, wir behandeln selbstverständlich auch Kinder in unserer Praxis.
Nein, Sie können mit Ihrem Kind – unabhängig vom Alter - auch unsere Zahnarztpraxis aufsuchen. Kindgerecht, spielerisch und mit viel Einfühlungsvermögen gehen wir auf unsere kleinen und kleinsten Patienten ein und nehmen ihnen die Sorge und Ungewissheit des Zahnarztbesuches.
Wie bei uns Erwachsenen wird eine regelmäßige Kontrolle im Abstand von 6 Monaten angeraten.
Die regelmäßige Mundhygiene ist besonders im Kleinkindes- und Kindesalter wichtig um die Kinder frühzeitig daran zu gewöhnen und um Zahnschäden durch Karies zu verhindern. Bitte sprechen Sie uns hierauf an.
Die Versiegelung von Kinderzähnen ist nicht standardmäßig und nur in Einzelfällen bei bestimmten Indikationen indiziert. Von einer standardmäßigen Zahnversiegelung raten wir daher ab.
Meist kommen die ersten Milchzähne im Alter von 5 oder 6 Monaten zum Vorschein. Der Zahndurchbruch ist jedoch sehr individuell. Manche Babys kommen schon mit den ersten Zähnen zur Welt.
Wenn die ersten Milchzähne gekommen sind sollten Sie mit Ihrem Kind das erste Mal den Zahnarzt aufsuchen.
Am besten, bevor überhaupt Behandlungsbedarf entsteht – also schon beim Durchbruch der ersten Zähnchen. So lernt Ihr Kind die Praxis entspannt kennen und verknüpft den Zahnarztbesuch mit etwas Positivem.
Ja. Kinder vom ersten Zahn bis zum 6. Lebensjahr können an unserem zahnärztlichen Frühuntersuchungsprogramm teilnehmen – für gesetzlich versicherte Kinder ist das kostenfrei.
Alle 6 Monate werden Beläge entfernt, die Zähne gereinigt und poliert, die richtige Putztechnik erklärt und zum Schluss der Zahnschmelz fluoridiert. Diese Basisprophylaxe wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Kinderzähne sind durch Furchen und Grübchen an den Backenzähnen besonders kariesgefährdet. Mit früher Prophylaxe, Versiegelungen und regelmäßigen Kontrollen können wir verhindern, dass daraus später größere Behandlungen werden.
Kommen Sie früh, sprechen Sie positiv über den Zahnarzt und vermeiden Sie Worte wie „Angst“, „Bohrer“ oder „Spritze“. Wir erklären alles kindgerecht – Sie müssen Ihr Kind nicht vorwarnen, dass „es nicht weh tut“, denn das löst oft erst die Angst aus.
Wir überreden oder fixieren Kinder nicht. Wir erklären, zeigen Instrumente mit kindgerechten Begriffen und respektieren die Grenze des Kindes. Mit Geduld klappt es meistens beim nächsten Termin besser.
Ja. Zusätzlich zum Kassenprogramm können wir z. B. antibakterielle Lacke aufbringen oder Fluoridierungsschienen für zu Hause anfertigen – das ist vor allem bei kariesanfälligen Kindern und Jugendlichen sinnvoll.
Die eigentliche Kieferregulierung (Zahnspange) erfolgt bei unseren kieferorthopädischen Fachkollegen. Wir begleiten die Kinder aber weiter mit Kontrollen, Zahnsteinentfernung und Prophylaxe.
Weil Zähne nur dann dauerhaft gesund bleiben, wenn auch zu Hause gut geputzt wird. Deshalb lassen wir Kinder selbst üben und erklären altersgerecht – so werden sie selbstbewusster in ihrer Zahnpflege.
Ja, das ist oft sogar hilfreich, weil die Kinder sehen, dass es nichts Schlimmes ist – so entsteht Vertrauen zur Praxis in Regensburg.